Ritter bestellt 3. Digitaldruckmaschine
Die Digitaldrucktechnik der D240 von Hinterkopf bedeutete für den Verpackungshersteller Ritter aus Schwabmünchen im Frühsommer 2015 den Einstieg in eine nachhaltige Dekoration von Kartuschen. Knapp ein halbes Jahr später bestellte das Unternehmen eine zweite Maschine. Im Mai 2017 wird bereits die 3. Digitaldruckmaschine von Hinterkopf an Ritter ausgeliefert.
Eine ausgereifte und in der Praxis erprobte Technik
Nach einigen Monaten Praxiserfahrung mit den ersten beiden Maschinen haben die beiden Geschäftsführer Ralf und Frank Ritter eine Bilanz gezogen: Die technischen und ressourcenschonenden Vorzüge der D240 haben sich im Produktionsablauf bewährt. Gleichermaßen ist Ritter von der Druckqualität und den neuen Gestaltungsmöglichkeiten überzeugt. Aus diesem Grund hat Ritter 2016 eine dritte D240-Anlage bei Hinterkopf geordert. Damit vertieft das Unternehmen mit Sitz in Schwabmünchen bei Augsburg einerseits seine Partnerschaft mit Hinterkopf. Zum anderen ist dies ein klares Bekenntnis zu einer nachhaltigen „just in time“ Produktion.
Größere Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Flexibilität
Bei höheren Stückzahlen ist die D240 immer dann eine Option, wenn die Werbe- und Verkaufsfunktion einer Dose durch besonders hohe Druckqualität oder besondere Effekte gesteigert werden soll. Die letzten Messen haben gezeigt, dass vor allem letzteres Argument für Marketing-Abteilungen immer mehr Gewicht bekommt. Es verwundert daher nicht, dass Hinterkopf seine Kompetenz im Bereich Digitaldruck weiter ausbaut. Mit der D120 steht bei Hinterkopf die kleine Schwester der D240 in den Startlöchern. Sie ist als Stand-Alone-Lösung für die Produktion von Kleinserien ideal. Diese werden von Kunden immer häufiger verlangt, beispielsweise für Markteinführungen neuer Produkte oder besonderer Editionen für regionale Märkte. Durch seine hohe Flexibilität hat der Digitaldruck hier ein großes Potential.