DWA
Die Dosenwaschanlagen von Hinterkopf (DWA) reinigen Dosen und Flaschen aus Aluminium oder Stahl in allen gängigen Größen. Sie fügen sich als individuelle Lösung nahtlos in die Produktionslinie ein.
Mit standardisierten, vormontierten und funktionsgeprüften Bauteilen konfiguriert Hinterkopf Ihre individuelle Dosenwaschanlage, so dass Planungsphase und Produktionsanlauf nur wenig Zeit beanspruchen.
Effiziente Reinigung in mehreren Stufen
Die Dosen oder Flaschen durchlaufen in der DWA fünf Kammern, in denen sie zweimal gereinigt und dreimal gespült werden. Rückstände aus dem Entfetten können somit kaum in den Spülbereich vordringen. Den automatisch geführten Prozess überwachen und steuern Sie präzise am Touch Screen; hier erfassen Sie alle Prozessdaten.
Langlebige Qualität für geringen Wartungsaufwand
Hinterkopf-Qualität zeigt sich nicht nur in den Leistungsdaten, sondern auch in der Langlebigkeit. Wir haben die Dosenwaschanlage für ein langes Produktionsleben optimiert: Geringer Verschleiß erfordert nur wenig Instandhaltung, weil die Wartungsintervalle für mechanische Bauteile sogar mehrere Jahre betragen. Solide höhenverstellbare Transportbänder sowie Behälter, Rohrleitungen und Trockenofen aus Edelstahl sind Standard bei einer DWA von Hinterkopf. Die besonders beanspruchte Transportkette schützt eine Spezialbeschichtung, die weniger Schmiermittel benötigt und die Standzeiten deutlich verlängert.
Kostenanalyse spricht für Hinterkopf
Qualität von Hinterkopf zahlt sich für unsere Kunden auf jeden Fall aus, wie ein Blick auf die Kostenanalyse verrät. Bei einer angenommenen Laufzeit der DWA von 25 Jahren machen die Investitionen für die Anschaffung gerade mal 17 Prozent der Betriebskosten aus, die Wartungskosten noch weniger. Die Energie- und Wartungskosten übersteigen die Beschaffungskosten während dieser Laufzeit bei weitem. Deshalb legt Hinterkopf besonderen Wert auf Verwendung von effizienten, energiesparenden Motoren und fein dosierbaren Nadelventilen, mit denen der Wasserverbrauch minimiert werden kann.
Das ausgereifte Management der Schnittstellen zur vor- und nachfolgenden Maschine sichert den Produktionsfluss auch bei hohen Taktzahlen: 240 Dosen oder bis zu 1200 Batteriehülsen pro Minute sind eine starke Leistung!